16. TE Regenerations-/Aufbauplans

Reduktion auf 80% des Normalumfanges und 2 Stufen bei den Tempoeinheiten

Als ich heute am morgen aufgestanden bin, da hat es wirklich sehr schön ausgesehen. Sonne und nicht allzu kalt. Einzig der Wind (Föhn) war störend. Wie störend, das wurde erst beim Laufen klar.

Nach einem reichlichen Frühstück startete ich meine Vorbereitungen, um den heute anstehenden regenerativen Lauf anzugehen. Zudem habe ich mir wieder vorgenommen, die koordinativen Übungen wie Anfersen, Seitschritte, Rückwärtslaufen und Knieheben mit einzubauen.

Schon nach den ersten 1-2 km war klar, der Föhn wird heute eine mehr als lästige Komponente. Böig, stark und aus allen Richtungen kommend. Da ich mir für heute den Radio am Handy eingeschalten hatte, konnte ich auch bei den Durchsagen des Wetterberichts hören, dass bis zu 100 km/h in Innsbruck  möglich sind.
Und so wie ich es gespürt habe, ganz daneben ist man da nicht gelegen. 😦

In Summe war es aber, sieht man vom Föhn ab, ein sehr schöner Lauf, bei dem ich alle koordinativen Übungen mehrfach durchführen konnte.

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